Heute diskutierte ich auf dem Wasserstoff-Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit Forschern und Experten über pragmatische Ansätze für den Klimaschutz. Mir ist wichtig, dass es keine einseitige Festlegung auf E-Mobilität gibt. Denn nur wenn wir offen gegenüber neuen Technologien sind, können unsere Forscher immer bessere Antriebe erfinden, die das klimaschädliche CO2 einsparen. Auch Wasserstoff gehört dazu – es verbrennt, ohne Schadstoffe zu hinterlassen. Am besten ist Wasserstoff dann, wenn er per Elektrolyse aus Wasser gewonnen wird, wobei außer Wasserstoff nur unschädlicher Sauerstoff entsteht - und, wenn der dafür nötige Strom aus erneuerbaren Energien stammt. Daher plädiere ich für Technologieoffenheit und werde wichtige Impulse für die geplante Nationale Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung liefern.
Fotos: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Michael Wittig
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