Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 26. September 2021 entscheiden Sie bei der Bundestagswahl, wie es mit unserem Land nach der Ära von Angela Merkel weiter geht. Es geht um das Schicksal Deutschlands!
Wie beenden wir die Corona-Pandemie? Schaffen wir es, unsere Wirtschaft wieder auf Touren zu bringen – erfolgreicher denn je und gleichzeitig nachhaltig und klimaschonend? Wie entfesseln wir die Kräfte unserer Gesellschaft und bringen Digitalisierung, moderne Verwaltung und unsere Infrastruktur voran? Möchten wir denen das Feld überlassen, die Deutschland in eine Verbots- und Umverteilungsrepublik umwandeln wollen? Oder gestalten wir ein Land, in dem Eigeninitiative, Entscheidungsfreiheit und gegenseitiger Respekt mehr zählen, als ideologische Bevormundung durch den Staat?
In den vergangenen vier Jahren konnte ich im Deutschen Bundestag einiges bewegen. Wir haben deutlich mehr in innere Sicherheit, Justiz und die Bundeswehr; Bildung, Forschung und das BAföG; Klimaschutz, Baukindergeld und moderne Mobilität sowie ein stabiles Gesundheitssystem investiert. Während der Corona-Krise haben wir ein noch nie dagewesenes Finanz-Paket für Unternehmen und Solo-Selbständige geschnürt. Ich habe daran mitgewirkt, dass bisher rund 38,5 Mio. EUR vom Bund nach Trier und Trier-Saarburg geflossen sind. Unter anderem kommen rund 12 Mio. EUR aus dem DigitalPakt Schule in unsere Region. Rund neun Mio. EUR flossen bisher in den Ausbau schneller Internet-Anschlüsse in Wohn- und Gewerbe-Gebieten im Landkreis. Fünf Mio. EUR gingen in die Sanierung der Saarburg-Terrassen, weitere Millionen flossen in die Restauration denkmalgeschützter Kirchen, Kloster, Orgeln und Kunstwerke in Konz, Fisch, Trittenheim und Trier.
Und nach der Bundestagswahl? Wir von der Union wollen mit Armin Laschet den Kanzler stellen und ein Modernisierungsjahrzehnt anstoßen. Unser Ziel: Ein Dreiklang aus Klimaschutz, Arbeitsplätzen und sozialem Ausgleich. Dazu gehört auch: Weniger Bürokratie, keine Steuererhöhungen, mehr Digitalisierung und Investitionen in kluge Köpfe vor Ort. Deutschland muss lebenswert und wettbewerbsfähig bleiben. Und ich persönlich werde mich weiterhin für den Bau des Moselaufstiegs, die Reform des Doppelbesteuerungsabkommens mit Luxemburg, einen vernünftigen Umgang mit unseren Winzern und Bauern, mehr Förderungen und Investitionen vor Ort sowie ein friedliches und freundschaftliches Miteinander in Europa einsetzen. Dafür bitte ich Sie um Ihr Vertrauen mit der Erststimme für mich und mit der Zweitstimme für die CDU.
Herzliche Grüße,
Andreas Steier, Mitglied des Deutschen Bundestages
CDU-Direktkandidat im Wahlkreis 203 (Trier)
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