Ich habe mich persönlich stark dafür eingesetzt, dass das Bauprojekt „Terrassen von Saarburg“ eine finanzielle Förderung aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ erhält. Nun steht fest: Das Geld kommt! Fünf Millionen EUR werden seitens des Bundes investiert.
Die Saarburg-Terrassen sind ein enorm wichtiges Projekt für unsere Region. In den ehemaligen Kasernen entsteht bezahlbarer Wohnraum mitten im Grünen – so geht moderne und nachhaltige Raumgestaltung. Ich freue mich über die Entscheidung des Bau- und Heimatministeriums und bedanke mich vor allem bei Bürgermeister Jürgen Dixius, der mit Herzblut das Projekt vorantreibt. Zuletzt war Jürgen Dixius (CDU) persönlich in Berlin und hat gemeinsam mit mir bei zahlreichen Verantwortlichen für die Saarburg-Terrassen geworben.
„Ich freue mich riesig über den Zuschuss in Höhe von 5 Millionen Euro. Damit wird das Gesamtkonzept umgesetzt und unsere Stadt ein gutes Stück weiterentwickelt. Ich danke Andreas Steier für seinen permanenten Einsatz in Berlin sowie vor Ort im Wahlkreis“, sagt Jürgen Dixius, Bürgermeister der Stadt Saarburg und der Verbandsgemeinde Saarburg
Die Saarburg-Terrassen integrieren 360 Wohneinheiten mit einer Gartenausstellung („Gärten von Saarburg“) auf dem ehemaligen Gelände der französischen Armee in Saarburg-Beurig. Es flossen bereits Bundesmittel in Höhe von 430.000 EUR im Jahr 2017.
Auf den Projektaufruf „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/2019“ des BMI sind 118 Anträge von Städten und Gemeinden mit einem beantragten Bundeszuschuss von rund 630 Mio. Euro eingegangen. Antragsteller sind – unabhängig vom Träger der Maßnahme –
die Kommunen. Die Anträge wurden gesichtet und vorbewertet, Mitte März hat eine Expertenjury unter dem Vorsitz von Marko Wanderwitz (CDU), Parlamentarischer Staatsekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI), ihre Entscheidung getroffen. Dieser ist das BMI nun gefolgt: insgesamt 35 Projektanträge sollen Geld erhalten. Die Kommunen werden folgend die formalen Zuwendungsanträge stellen, erste Maßnahmen können sodann zügig beginnen.
Foto: Andreas Steier MdB
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