Ich habe größten Respekt für die Leistung von Annegret Kramp-Karrenbauer als Parteivorsitzende sowie für ihre heutige Entscheidung. Wir als CDU müssen eine klare bundespolitische Linie finden. Die Thüringen-Debatte hat gezeigt, dass wir Einigkeit herstellen müssen. Und das geht nur in der innerparteilichen Debatte zu Sachthemen und zum grundsätzlichen Umgang mit Populisten. Bisher gibt es keine öffentlich bekannten Kandidatinnen oder Kandidaten für den Parteivorsitz, daher werde ich an dieser Stelle keine Favoriten angeben und spekulieren. Grundsätzlich bin ich fest davon überzeugt, dass die Menschen in Deutschland die ständigen Personal-Debatten satt haben und lieber wissen wollen, wofür welche Partei steht. Was die CDU angeht, muss man keine Nachwuchssorgen haben – wir haben genug motivierte, fleißige und erfahrene Persönlichkeiten, die dieser Aufgabe gerecht werden würden.
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