Wieder unterwegs in Trier und Trier-Saarburg und im Gespräch mit Macherinnen und Machern aus unserer Region. Denn für mich ist es immer wichtig, im Gespräch zu bleiben, zuzuhören, Antworten zu geben.
Am Dienstag besuchte ich das St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil und lernte die neue Geschäftsführerin kennen. Wir sprachen über die Herausforderungen seit Pandemie-Beginn und den Fachkräftemangel in der Pflege. Mit dem „COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz“ hat der Bund den Krankenhäusern unter die Arme gegriffen, außerdem gibt es deutliche Verbesserungen mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz. Jede zusätzliche und aufgestockte Pflegestelle wird seit Januar 2019 vom Staat finanziert, ab September 2022 müssen alle Pflegemitarbeiter nach Tarif bezahlt werden und es gibt 1 Milliarde EUR mehr für die Pflegeversicherung.
Ich besichtigte die mittelständische Druckerei Schaubs in Trier. Sie haben die schweren Phasen der Pandemie gut überstanden, die Auftragsbücher sind wieder ordentlich gefüllt. Ich werde mich auch in der nächsten Legislaturperiode für einen vernünftige Wirtschaftspolitik einsetzen, die unseren Mittelstand vor unnötigen Steuererhöhungen schützt!
Die Welschnonnenkirche Trier wird seit 2013 umfangreich saniert. Die Arbeiten im Inneren der Kirche beginnen, anschließend soll die Fassade gemacht werden. Die Kirche wurde 1717 erbaut und ist die einzige Hochbarocke Kirche in Trier. Ich werde mich in der kommenden Legislaturperiode für eine Bundesförderung einsetzen.
Und es fand der bundesweite Tag der kleinen Forscher statt. Unsere Kinder werden dabei spielerisch an die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer herangeführt (sog. MINT-Fächer). Ich besuchte die Bischöfliche Grundschule St. Paulin in Trier und sprach unter anderem mit der Schulleiterin über die aktuelle Situation sowie den Aktionstag rund um den Werkstoff Papier.